04.04.04

TTC-Jugendliche mit Höhen und Tiefen bei der Regionsrangliste

In der Baiertaler Etten-Leur-Halle trafen 14 Jungen aus den Kreisen Heidelberg und Bruchsal bei der Regionsrangliste aufeinander. Der Vertreter des TTC, Sören Mayer, startete hier als krasser Außenseiter. So reichte es ihm in seiner Vorrundengruppe leider nur zu zwei Satzgewinnen. Trotzdem war schon das Erreichen der Regionsrangliste für Sören ein großer Erfolg.

Das Starterfeld der Schüler des Jahrgangs 90 bestand aus 10 Teilnehmern. Alexander Buck-Emden startete mit dem Handicap, dass er wegen eines Landschulheimaufenthalts eine Woche nicht trainieren konnte. So musste auch er sich mit nur einem Satzgewinn mit dem letzten Platz in seiner Vorrundengruppe begnügen.

Auch im Jahrgang 92 nahmen 10 Schüler an der Regionsrangliste teil. Mit 2:2 Spielen und 9:10 Sätzen qualifizierte sich Marc Lenz in seiner Vorrundengruppe als Dritter für die Endrunde der besten sechs Spieler. Hier war allerdings Endstation: Mit vier Satzgewinnen belegte er leider ohne Sieg den letzten Platz. Diese Platzierung ist dennoch ein großer Erfolg für Marc.

Der erfolgreichste Vertreter des TTC war an diesem Tag Jonas Stadter bei den Schülern des Jahrgangs 93: Nach seinem dritten Platz in der Vorrunde (2:2 Spiele) gelang ihm das Kunststück in der Endrunde mit 2:3 Spielen ebenfalls den dritten Platz zu belegen. Damit verpasste er die Teilnahme an der Verbandsrangliste nur um einen Platz.

Bei den jüngsten Schülern der Jahrgänge 94 und jünger kämpfte Jonas Ankert leider auf verlorenem Posten. Immerhin gelang ihm ein Satzgewinn. Damit belegte er unter den acht Teilnehmern den letzten Platz. In Anbetracht der Tatsache, dass Jonas erst seit kurzer Zeit beim TTC aktiv ist, war das Erreichen der Regionsrangliste für Jonas schon ein Erfolg.

Tapfer schlug sich auch Eva Heinzmann als einzige TTC-Schülerin der Jahrgänge 94 und jünger. Obwohl sie erst wenige Trainingsstunden absolviert hatte, reichte es ihr immerhin zu zwei Satzgewinnen. Die Art ihres Spiels lässt darauf hoffen, dass man schon bald die ersten Erfolge erwarten kann.

Fritz Wieland